Het probleem is niet dat we het niet goed hebben, het probleem is dat we niet weten hoe het beter kan. Correspondent Rutger Bregman schetst nieuwe vergezichten: van een basisinkomen voor iedereen tot een werkweek van vijftien uur, van een wereld zonder grenzen tot een wereld zonder armoede
Intro -- Praise -- Title Page -- Contents -- 1 The Return of Utopia -- 2 Why We Should Give Free Money to Everyone -- 3 The End of Poverty -- 4 The Bizarre Tale of President Nixon and His Basic Income Bill -- 5 New Figures for a New Era -- 6 A Fifteen-Hour Workweek -- 7 Why It Doesn't Pay to Be a Banker -- 8 Race Against the Machine -- 9 Beyond the Gates of the Land of Plenty -- 10 How Ideas Change the World -- Epilogue -- Notes -- Index -- Acknowledgements -- A Note on the Author -- A Note on the Translator -- A Note on the Type -- Copyright
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Dürren, Überschwemmungen, Tornados - in den letzten Jahren häufen sich extreme Wetterlagen und sind doch nur ein Punkt auf einer langen Liste von grundstürzenden Veränderungen, mit denen die Menschheit zu kämpfen hat. Längst geht es nicht mehr nur darum, was wir tun können, um die Folgen des Klimawandels zu verhindern, sondern darum, was wir tun können, um ihnen zu begegnen. In einem aufrüttelnden Essay, der in den Niederlanden bereits 2020 erschien, ruft der Bestseller-Autor Rutger Bregman dazu auf, die Augen nicht länger vor dem Unvermeidlichen zu verschliessen: der Meeresspiegel steigt, Sturmfluten werden häufiger, die Küstenregionen Europas, ganze Länder, das Zuhause von Millionen Menschen ist bedroht. Visionär hält Bregman der Menschheit ihre Katastrophenvergessenheit vor Augen und zeigt, dass oft erst das Schlimmste eintreffen muss, damit umwälzende Massnahmen ergriffen werden. Die jüngste Vergangenheit bestätigt seine Gedanken. Die promovierte Historikerin und Journalistin Susanne Götze hat den Essay um die deutsche Perspektive erweitert und ein Nachwort zur aktuellen Lage verfasst. (Verlagswerbung)
Dürren, Überschwemmungen, Tornados - in den letzten Jahren häufen sich extreme Wetterlagen und sind doch nur ein Punkt auf einer langen Liste von grundstürzenden Veränderungen, mit denen die Menschheit zu kämpfen hat. Längst geht es nicht mehr nur darum, was wir tun können, um die Folgen des Klimawandels zu verhindern, sondern darum, was wir tun können, um ihnen zu begegnen. In einem aufrüttelnden Essay, der in den Niederlanden bereits 2020 erschien, ruft der Bestseller-Autor Rutger Bregman dazu auf, die Augen nicht länger vor dem Unvermeidlichen zu verschliessen: der Meeresspiegel steigt, Sturmfluten werden häufiger, die Küstenregionen Europas, ganze Länder, das Zuhause von Millionen Menschen ist bedroht. Visionär hält Bregman der Menschheit ihre Katastrophenvergessenheit vor Augen und zeigt, dass oft erst das Schlimmste eintreffen muss, damit umwälzende Massnahmen ergriffen werden. Die jüngste Vergangenheit bestätigt seine Gedanken. Die promovierte Historikerin und Journalistin Susanne Götze hat den Essay um die deutsche Perspektive erweitert und ein Nachwort zur aktuellen Lage verfasst. (Verlagswerbung)